Kinesiologie bedeutet übersetzt die Lehre der Bewegung. Genau genommen ist das in der praktischen Anwendung der meisten Kinesiologieformen kein zielführender Hinweis auf die Frage. Mit Bewegung hat es nur insofern zu tun, als dass der Kinesiologe über die Kraft bzw. den Reflex der Muskeln de Klienten arbeitet. Was bedeutet in dem Zusammenhang “arbeiten”? Der Kinesiologe stellt eine Entscheidungsfrage in Richtung Klienten und drückt einen im Stehen ausgestreckten Arm des Klienten nach unten. Er kann aufgrund der Stärke, die der Klient dem Druck entgegensetzt, ein Ja oder Nein ablesen. Das kann man auch im Liegen machen. Nur wird da nicht die Kraft eingesetzt, sondern der Kinesiologie liest das Ja oder Nein über die Armlänge ab. Das ist die für beide angenehmere Form des kinesiologischen Muskeltests, da die rund 100 Fragen nicht mit Muskelkraft gegeben werden müssen (viele haben am nächsten Tag einen Muskelkater), sondern nur durch einen einfachen Muskeltonus, der die Arme gleich lang oder geringfügig ungleich lang erscheinen lassen. Über diese Art der Befragung stellt der Kinesiologe Fragen aus seinem Repertoire, um Antworten auf die Fragen der Klienten zu erarbeiten.
Autor: Sabine Planegger
Die unglückliche Haut / Wahre Geschichten aus dem Reich der Märchen
Es war einmal eine junge lebenslustige Frau. Sie tanzte und reiste gerne und genoss einfach das Leben. Irgendwann begann ihre Haut zu rebellieren. Warum und wogegen war nicht herauszufinden, auch nach noch so vielen Anläufen bei unterschiedlichen Ärzten, war keine Idee zu finden. Schmerzende, rote Dippel entstanden aus dem Nichts auf der Haut. Sie bekam Salben mit verschiedenen Antibiotika verschrieben, mit der sie jahrelang (erfolglos) die Haut eincremte. Kein Arzt hatte einen wirkungsvollen Rat, nur gute Ratschläge, die wirkungslos waren. Die Diagnosen gingen von “da kann man nichts machen” bis hin zu “da muss eine Biopsie gemacht werden”. Beides erschien der Frau nicht ihr Weg zu sein. Es lag in der Luft: Sie muss selbst draufkommen, es schafft kein anderer. Bei anderen Menschen in der Lösungsfindung höchst erfolgreich, war es bei ihr selbst beinahe ein Ding der Unmöglichkeit, jahrelang auch nur einen Schritt weiterzukommen. Doch irgendwann kam ihr zu Ihrem Symptombild eine Diagnose aus der TCM unter, die plötzlich alles erklärte. Mittels Lösungsorientierter Kinesiologie lies sich im Handumdrehen ein Plan austesten, der unmittelbar zum Erfolg führte. Und unterm Strich war die Lösung weder schwierig noch sensationell. Es hat sie davor nur keiner gefunden.
Was ist Ihnen wichtiger? Gesellschaftliche Anerkennung oder Wohlbefinden?
Ich werde immer wieder gefragt, was man bei dieser oder jener Diagnose machen kann. Abseits meiner kinesiologischen Praxis. Irgendwo bei einem Kaffee oder in einem Sozialen Netzwerk. Mein Weg ist, den Menschen soweit zu unterstützen, dass er nicht unausweichlich Produkte mit Nebenwirkungen nehmen muss, sondern ich versuche dem Körper das zu geben, was er braucht, um sich selbst heilen zu können – Stichwort Innerer Arzt und Selbstheilungskräfte – wenn es grundsätzlich eine Chance gibt. Interessanterweise holen sich viele Menschen ausführliche Informationen und Tipps, wie sie ihren Körper auf einfache und natürliche Weise unterstützen können, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Sie fragen und fragen. Und gehen dann, ohne zumindest irgendetwas ausprobiert zu haben, und holen sich chemische Keulen und legen sich in alle möglichen Geräte. Nicht dass es mit Sicherheit und immer zum gewünschten Ziel führen würde, aber es scheint gesellschaftlich anerkannter zu sein, wenn man trotz hochentwickelter Medizin krank ist, statt womöglich mit scheinbar einfacher Unterstützung selbst wieder gesund werden kann.
Was ist Ihnen wichtiger? Gesellschaftliche Anerkennung oder Wohlbefinden?
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Lösungsorientierte Kinesiologie
Kinesiologie ist nach meiner Auffassung keine Therapieform, sondern ein Werkzeug. Mit diesem Werkzeug kann man positive oder negative Reaktionen des Körpers auf Emotionen, Situationen oder Dinge abfragen. Kinesiologie ermöglicht auf einfache und elegante Weise, mit einem anderen Menschen auf nicht bewusster Ebene in ein zielführendes Zwiegespräch zu kommen.
Kinesiologie ist nicht gleich Kinesiologie
Es gibt inzwischen unzählige Kinesiologie-Richtungen. Jede hat ihren Schwerpunkt und die dazugehörigen Methoden und Techniken. Manchmal gewinnt man den Eindruck, dass stumpf alles Mögliche nacheinander abgefragt wird und dann mit den Techniken gearbeitet wird, die der dem Kinesiologen eigen sind, scheinbar unabhängig vom Testergebnis, das mir, als ich noch blutiger Laie auf dem Gebiet war, doch gelegentlich Fragezeichen in den Kopf gezaubert hat. Um es als Metapher zu beschreiben: Jeder Anbieter hat so seine Deckel und versucht den, der am ehesten passt, auf den Topf zu geben. Genau daran bin ich als Klient immer gescheitert. Zu mir gab es scheinbar keinen passenden Deckel. Und nein, das war weder zufriedenstellend noch ist je der Punkt gekommen, wo ich aufgegeben habe. Das Werkzeug Kinesiologie ist so unglaublich, dass man es nicht an unzufriedenstellenden Ergebnissen messen sollte.
Es gibt Richtungen, die haben die Gefühle und Emotionen als Hauptthema, andere haben die Bewegung im Fokus, andere wiederum balancieren über die Meridiane und Akupunkturpunkte. Aber nur wenige arbeiten ebenenübergreifend, geschweige denn disziplinenübergreifend. Und hier setzt die Lösungsorientierte Kinesiologie an.
Unterschied zwischen Werkzeug und Werkstück
Mit dem Werkzeug Kinesiologie erreicht man erst dann das gewünschte Ziel, wenn man es richtig einsetzt. Wenn man die richtigen Fragen auf die richtige Art mit dem entsprechenden Mindset stellt. Lösungsorientiert bedeutet, dass für jedes einzelne Anliegen der richtige und nachhaltige Weg gefunden wird. Das impliziert, dass mit jedem Menschen ganz individuell auf allen Ebenen ineinandergreifend gearbeitet werden muss. Anders ausgedrückt: Es gibt keinen Universallösung für alle, sondern für jeden seinen eigenen, individuellen Lösungsweg. Es können mehrere Punkte einen gemeinsamen Ausgangspunkt oder ein Punkt mehrere Ausgangspunkte haben kann. Das kann man mittels der Lösungsorientierten Kinesiologie herausfinden.
Die Lösungsorientierte Kinesiologie arbeitet ausschließlich mit Lösungen und stellt keine Diagnosen im herkömmlichen Sinn. Aus der Lösung ergibt sich üblicherweise die Ursache und nicht umgekehrt. Jede Ursache kann theoretisch mit mehreren Methoden behoben werden, praktisch funktioniert meist nur eine wie gewünscht. Aber auch jede Lösung kann unterschiedliche Ursachen beheben. Das hängt einzig und allein davon ab, wo der Klient überall seine Blockaden hat.
Wenn man einen Wasserschaden im Erdgeschoß hat, so kann es eine Ursache geben, nämlich im 1. Stock einen Wasserrohrbruch. Oder es gibt in einem höheren Stockwerk einen Wasserrohrbruch und mehrere Etagen sind in Mitleidenschaft gezogen. Es kann aber auch mehrere Wasserrohrbrüche in mehreren Etagen geben, was nur wie ein einzelner Wasserrohrbruch aussieht. Erst durch das Aufarbeiten in den Etagen darüber, wird man feststellen, wie viele kaputte Stellen es gibt und was alles wieder instandgesetzt werden muss. Und hier setzt die Lösungsorientierte Kinesiologie an.
Die Lösungsorientierte Kinesiologie findet heraus, welche Techniken und Methoden in welche Reihenfolge für die Anregung und Unterstützung der Selbstheilungskräfte die besten sind..
Die 4 Ebenen des Menschen in der Lösungsorientierten Kinesiologie
- Körperliche Ebene. Hier gehört der Zahnarzt genauso wie der Masseur oder der Sport hinein
- Körperchemische Ebene: Hier sucht man nach fehlenden Nährstoffen, aber auch nach Schadstoffe, die ausgeschieden werden sollen
- Emotionale Ebene: Hier finden sich unter anderem Bachblüten, Klopftechniken oder Gesprächstherapien
- Informationsebene: Hier sind unter anderem Schüßler Salze sowie die Ahnen und Glaubenssätze zu Hause.
Für jedes Symptom, für jeden Schmerz und letztlich auch für jede Krankheit findet man auf zumindest einer Ebene eine Lösung. Da wir Menschen sind und keine Maschinen, sind die Lösungen oft wie ein fein abgestimmtes Orchester. Ein wenig von dort nehmen, ein wenig von da geben, in der richtigen zeitlichen Abfolge, kann oft viel bewegen und den Weg für ein glücklicheres und harmonischeres Leben bereiten.
Ich freue mich auf Ihren Anruf 0650 993 55 22
Sabine Planegger
5 Tipps um gesund alt zu werden
„Finden, was Ihnen fehlt“ lautet das Motto von Sabine Planegger, das perfekt ergänzt wird durch “Raus aus dem Körper, was Ihnen nicht gut tut”. Sabine Planegger hat sich über 20 Jahre mit dem Thema Gesundheit und Krankheit auf allen Ebenen auseinandergesetzt. Nicht zuletzt, weil sie selbst massive Migräne hatte und man ihr immer wieder das selbe gesagt hat: “Migräne ist nicht heilbar” und “sie geht in der Menopause von alleine weg”. Und das im zarten Alter von 20 Jahren. Eine Prognose ist eine statistische Größe. Das eigene Wohlbefinden solchen Prognosen widerstandslos zu unterwerfen, das ist keine Option für Sabine Planegger. Auf ihrer langen Reise durch alle Ebenen, die Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit haben, haben sich ein paar ganz wichtige Punkte herauskristallisiert. Nämlich unabhängig von den Beschwerden.
1. Überprüfen Sie, was Sie Ihrem Körper bisher zugemutet haben.
Haben oder hatten Sie Amalgamplomben? Essen Sie gerne Meeresfisch? Sind Sie durchgeimpft? Leben Sie in der Nähe von einem Kohlekraftwerk oder im Wind eines Krematoriums? Wickeln Sie Ihr Essen in Alufolie? Konsumieren Sie Getränke aus Plastikflaschen? Verwenden Sie Kosmetikartikel und kennen Sie die Inhaltsstoffe?
2. Wie ernähren Sie sich?
Einseitig oder ausgewogen? Kochen Sie selbst oder essen Sie im Restaurant? Kaufen Sie Fertigprodukte oder Frischware? Woher kommen die Rohstoffe Ihrer Ernährung? Sind sie biologisch oder genverändert und mit Herbiziden und Insektiziden behandelt? Sind die tierischen Produkte von glücklichen Tieren oder aus stressiger Massentierhaltung?
3. Wie geht es Ihnen im Alltag?
Sind Sie den ganzen lieben langen Tag unter Zeitdruck oder haben Sie auch Entspannungsphasen? Rattert Ihr Kopf ununterbrochen, auch in den so genannten Ruhephasen, oder können Sie tatsächlich abschalten? Gibt es äussere Gründe dafür oder sind Sie einfach so gestrickt und können nicht anders?
4. Wie ist es Ihren Eltern und Großeltern ergangen?
Hatten Sie ein schönes Leben oder waren Sie von Schiksalsschlägen durchgeschüttelt? Wissen Sie um Ihre Vorfahren? Gibt es Familiengeheimnisse? Gibt es Dinge, über die man innerhalb und ausserhalb der Familie nicht spricht, die einfach nicht thematisiert werden dürfen?
5. Was haben Sie als Anlagen in dieses Leben mitgebracht?
Haben Sie auch schon beobachtet, dass kein Baby wie das andere ist? Kein Kind reagiert wie das andere, auch wenn es Geschwister der selben Eltern sind. Jeder hat sein eigenes Strickmuster in sein Leben mitgebracht. Dieses Strickmuster ist unser ureigenes Seelenmuster. Wir inkarnieren immer wieder als diese Seele in unterschiedlichen Zeiten und Körpern. Die Schwachstellen, die wir haben, hatten wir immer schon. In jedem Leben machen wir diese Spuren in unserer Seele tiefer und tiefer. Irgendwann sind sie so tief, dass sie nach einer Lösung drängen, weil die Lebensqualität so enorm eingeschränkt wird, dass man gar nicht mehr anders kann.
Finden Sie sich in einigen Punkten wieder?
Was richten Umweltgifte eigentlich an?
Nur ganz wenige Menschen können die Umweltgifte von heute auch selbst entgiften. Die meisten Menschen sind nur teilweise in der Lage, sie selbst in ausreichender Menge auszuscheiden. Ohne Hilfe von außen, werden die Gifte immer mehr und die Symptome immer schlimmer und schmerzhafter. Oft mit der Diagnose: Unheilbar. Umweltgifte verdrängen Spurenelemente und andere für uns wichtige Bausteine aus dem Körper. Umweltgifte schädigen unser Immunsystem und unsere Nerven. Unser Körper hat über Jahrmillionen gelernt: Wenn etwas im Körper ist, was nicht hergehört, bilde Antikörper. Wenn das nicht funktioniert, dann erhitze die Gegend. Nun ja, Aluminium und Quecksilber werden es vermutlich nichteinmal ansatzweise bemerken, dass sie da bekämpft werden. Und es gibt keinen “aus”-Schalter, der Kampf dauert so lange, bis der “Feind” getötet ist.
Was richtet falsche Ernährung an?
Der Körper bekommt das, was er nicht brauchen kann und er bekommt nicht, was er braucht. Damit ist so ziemlich allem, was wir nicht wollen, Tür und Tor geöffnet. Man braucht nur im Internet nach dem einen oder anderen Spurenelement oder Vitamin suchen und was ein Mangel an einem einzigen dieser Miniteilchen in unserem Körper bewirken kann. Und dann kann man sich ausmalen, was es bedeutet, wenn nicht nur eines, sondern einige davon in zu geringer Menge vorhanden sind und der Körper sich gleichzeitig mit “Nahrung” herumschlagen muss, mit der er nichts anfangen kann.
Was richtet Stress an?
Stress bringt alles durcheinander, Stress produziert Hormone, die wir nicht ständig brauchen, dadurch schlafen wir schlechter und werden, wenn das lange Zeit andauert, einfach unglücklich und krank.
Haben Sie schon von Epigenetik gehört?
Das ist das, was Vorfahren in die Genetik durch starke, meist leider negative Erlebnisse “einprogrammieren” und dann an die Kinder weitergeben. Aber das ist nicht notwendigerweise eine unabänderliches Schicksal. Auf der energetischen Ebene gibt es vieles, was man korrigieren und wieder ins Gleichgewicht bringen kann.
Reinkarnation
Ein abendfüllendes Thema, wenn der eine dran glaubt und der andere nicht und man sich gegenseitig davon überzeugen will. Man kann Reinkarnation auch als Bildsprache verstehen. Wenn jemand die geistigen Reisen in Zeit und Raum beherrscht, beinhaltet diese so genannte geistige Heilarbeit enorme Lösungskraft.
Wer alle diese Stufen nach Blockaden und Hindernissen abgeklappert und das eine dort und das andere da gelöst hat, der ist am besten Weg gesund sehr alt zu werden.
Der Junge und die tote Mutter / Wahre Geschichten aus dem Reich der Märchen
Es war einmal ein lebensfroher Jüngling.
Er hatte sein ganzes Leben noch vor sich. Er lernte gerne und gut und konnte auch seinen Wunschberuf ausüben. Er hatte viele lustige Freunde und richtig Spaß am Leben.
Eines Tages kam er nach Hause und erfuhr, dass seine geliebte Mutter tot war. Sie hatte ihr Leben absichtlich beendet. Das war der Tag, an dem er in ein tiefes Loch gefallen ist. Es kam, was immer in solchen Situationen kommt: Krisenintervention, psychiatrische Behandlung und viele Therapien. Er stürzte er in ein tiefes schwarzes Loch. Er konnte seiner Arbeit nicht mehr nachgehen. Er verlor nach und nach seine Freunde. Er entwickelte alle möglichen unheilbaren Krankheiten, die auch laufend medizinisch behandelt wurden. Sein Gesundheitszustand verschlimmerte sich zusehends. Er wollte auch sterben. Frei sein von all dieser drückenden Last. Er unternahm immer wieder Versuche, seiner Mutter nachzufolgen. Entweder waren die Versuche halbherzig oder ungeschickt. Gelungen ist es ihm zum Glück nie.
Die paar Freunde, die ihm geblieben sind, haben sich immer so gut wie möglich um ihn gekümmert. Aber sie hatten auch eine eigene Familie, um die sie sich kümmern mussten und so nahm die Anzahl der persönlichen Kontakte mit der Anzahl der Kinder ab. Aus dem Kopf ist dieses Schicksal natürlich keinem der Freunde gegangen. Immer wieder hat man verschiedene erfolgversprechende konventionelle und alternative Heilmethoden gefunden und ausprobiert.
Nichts davon war nachhaltig erfolgreich.
Bis zu dem Tag, an dem zufällig eine Großcousine eine Heilerin kennengelernt hat, die sich auf Klienten spezialisiert hat, die schon alles durchprobiert haben, aber absolut keinen Erfolg verbuchen konnten. Der letzte Strohhalm sozusagen, bevor er wirklich aufgegeben hätte.
Der erste Termin war unspektakulär. Die Gifte mussten aus dem Körper. Schwermetalle, Nanoplastikpartikel, chemische Rückstände. Er hat sich gewundert, was man alles in seinem Körper haben kann. Nun machte sich der junge Mann daran, brav alles Empfohlene einzunehmen, um die besagten Gifte aus dem Körper zu bekommen. Bis zum zweiten Termin hat sich für ihn gefühlt nichts verändert. Aber da war dann das System darauf vorbereitet, den Dingen auf den Grund zu gehen. Der Selbstmord der Mutter und die eigenen Versuche. In der energetischen Arbeit hat sich herauskristallisiert, dass diese Sehnsucht nach dem Tod schon länger ein Familienthema ist, ein Thema von Ahnen. Viele Generationen zurück. Nun ist die Heilerin daran gegangen, die Bänder zwischen ihm und den Ahnen zu erlösen, den Frieden innerhalb der Ahnenreihe herzustellen. Nach jeder Sitzung wurde es leichter. Irgendwann war er ganz auf dieser Seite angekommen und die Gedanken, zu seiner Mutter zu gehen, waren verschwunden. Er wollte bleiben. Er wusste, dass er sie irgendwann auf der anderen Seite wiedersehen würde. Es machte ihm nichts mehr aus.
Er war nun endlich geboren. Angekommen auf der Erde. Er hat seine alten Hobbies wieder aufleben lassen, er hat einen neuen Freundeskreis gefunden, er ist lebensfroh und glücklich, dass es ihm so gut geht, wie er es als Kind erlebt hat.
Das Leben kann so schön sein!
Ob diese Geschichte wahr ist oder nicht liegt im Auge des Betrachters.
Heiler
Das sind Menschen, die aus der Norm fallen, die nicht in eine Schublade passen, die Seltsamen, die Außenseiter, die Andersdenker, die Hochsensiblen, die Empathen.
Sie haben oft am wenigsten, weil sie mehr geben als sie als Anerkennung zurück bekommen. Sie sind großzügig, weil es ihr Naturell ist. Nächstenliebe und Hilfe ist ihr Antrieb. Ihre Seele hat viele Narben von den ungewollten Kämpfen, die sie ausfechten mussten, davongetragen. Diese Erfahrungen haben sie geprägt, ihnen den Erfahrungsschatz beschert, der sie unter anderem heute so weise macht.
Sie sind Freigeister. Freigeister kann man nicht einsperren oder in Schubladen stecken. Sie brauchen die frische Luft zum Atmen, das klare Wasser zum Reinigen und die feste Erde um zu spüren. Sie brauchen die Freiheit im Denken und Sein, um ihre Gabe ausleben zu können. Sie interessiert weder dein sozialer Status noch dein Reichtum. Sie wollen durch die unsichtbare Mauer in die Tiefen deines Wesenskerns vordringen, um dein Leid zu erfassen, um es zu erlösen.
Umso mehr der Heiler in deine Tiefen vordringen darf, desto mehr wirst du zu dem Menschen, der du bist. Deine Fesseln werden nach und nach gesprengt und du kannst Dinge plötzlich anders sehen. Es kehrt nach und nach eine Leichtigkeit des Seins ein.
Heiler sind von außen nicht erkennbar. Sie haben weder eine besondere Kleidung noch eine spezielle Sprache. Sie sind meist unscheinbar und gehen in der Masse unter. Einen zu finden ist daher gar nicht so einfach. Sie sind leise und sprechen über Alltägliches. Man kann sie höchstens am ehrlichen Interesse am Gegenüber erahnen, wenn man sich auf ein achtsames Gespräch mit ihnen einlässt. Man erkennt, dass die Art und Weise Dinge zu sehen und nicht zu beurteilen, ihn erkennbar macht. Manchmal spürst du, dass dieser Mensch anders ist, kannst es aber nicht benennen. Muss man auch nicht. Dieses innere Wissen ist das, was zählt. Auf dieses innere Wissen greift auch der Heiler zu.
Wenn du dich darauf einlässt, dein inneres Wissen zu nützen, wird kein Stein auf dem anderen bleiben. Dein Leben kann sich um 180 Grad wenden und du wirst beginnen, dich frei zu fühlen. Frei von Schmerz, frei von einengenden Überzeugungen, frei von Anhängigkeiten. Du kannst du selbst werden. Der, der du immer warst und immer sein wirst.
Corona-Impfung
Die Freude über meine Corona-Impftermine im Juni wurde relativ rasch getrübt. Warum impfen lassen? Man wird als Energetiker unglaubwürdig! Man bekommt einen Chip implantiert! Die Impfung nützt ja eh nichts, davon profitiert nur die Pharmaindustrie! Geimpfte werden bevorzugt, es gibt dann eine Ungleichbehandlung. Usw.
Wenn man weiß, dass in der Umgebung laufend eingebrochen wird und auch teilweise großer Schaden angerichtet wird, lässt man alles offen und vertraut auf sein Glück, oder macht sich mit der Gefahr vertraut, um sie bestmöglich abwehren zu können? Ich kenne jedenfalls keinen, der sehenden Auges dieses Risiko eingehen würde.
Als Energetiker wird man unglaubwürdig, wenn man sich impfen lässt? Ich habe selten eine dümmere Aussage gehört. Als Energetikerin ist es meine höchste Pflicht, auf die Gesundheit meiner Klienten und deswegen auch auf meine eigene bestmöglich zu achten und entsprechend Vorkehrungen zu treffen.
Chip-Implantate. Nehmen wir diese Behauptung einmal kurz ernst: Selbst, wenn der kleinste Chip von 1 x 1 x 1 Millimeter durch eine Spritzkanüle gehen würde, ist die Energieversorgung zum Betreiben des Chips nach wie vor nicht geklärt.
Menschen, bei denen trotz Alarmanlage und Sicherheitswachleuten eingebrochen wurde, werden immer behaupten, dass eine Alarmanlage und Sicherheitswachleute nichts nützen. Bei denen sie einen Einbruch verhindert haben, werden immer drauf schwören. Da sich Alarmanlagenerzeuger und Sicherheitsfirmen immer größerer Beliebtheit erfreuen, dürften manchen Einbrüche einfach ein Zusammenspiel von unglücklichen Umständen vorangegangen sein. Und so ist es auch beim Impfschutz. Zeigt man dem Immunsystem den Bösewicht, kann es ihn viel schneller erkennen und entsprechend reagieren.
Dass jemand, der eine potentielle gesundheitliche Gefahr für sich oder seine Mitmenschen darstellt, sich entsprechend im Umgang mit seinen Mitmenschen zurücknehmen soll/muss, ist eigentlich selbstredend. Es bleiben immer noch viele Menschen übrig, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können/dürfen. Für all diese Menschen, die sich nicht selbst helfen können, lasse ich mich impfen.
Ich freue mich, wenn wir durch die Impfung wieder zur Normalität zurückkehren können und wir entspannt und sorgenfrei unsere Klienten empfangen dürfen.
Ihre
Sabine Planegger
Migräne – Auslöser und Ursachen
Migräne. Alleine das Wort lässt hunderttausende Menschen erschaudern. Man verbindet damit extrem starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Sinnesausfälle und noch vieles mehr. Man hat das Gefühl, keine Kontrolle mehr über sein Leben zu haben. Viele Betroffene beschreiben richtig heftige Anfälle wie einem Trip in die Hölle und zurück. Am nächsten Tag fühlt man sich als wäre man den Himalaya hinaufgelaufen und auf der anderen Seite gleich wieder runter. Völlig erschlagen und erschöpft.
Wenn von ärztlicher Seite alles abgeklärt ist, und es keine körperlichen Ursachen gibt, bleibt man oft ratlos zurück. Ich meine, jeder Migränebetroffene hat unzählige Schmerzmittel probiert. Meist muss man die Dosis immer wieder anpassen, also steigern. Bei vielen wirken Tabletten nur noch wenig oder gar nicht. Viele wollen nicht ständig Schmerzmittel nehmen, immerhin müssen diese von unseren Entgiftungsorganen wieder ausgeschieden werden. Viele beginnen dann mit der Suche nach den Auslösern, um zumindest da weitgehend gegenzusteuern. Man macht Entspannungsübungen, geht früher schlafen, isst gesünder, geht mehr an die frische Luft, vermeidet Streitigkeiten oder wechselt sogar den Job. Bei manchen verschwinden die Anfälle. aber nicht bei allen.
Dann führt man ein Migränetagebuch oder man lässt gezielt Lebensmittel weg.
Diese Lebensmittel haben sich als Auslöser herauskristallisiert: Rotwein, Käse, Schokolade, Zitrusfrüchte, Bananen, Himbeeren, Erdbeeren, Tomaten, Zwiebel, Rohwurstsorten, Nüsse, Milchsauer eingelegtes Gemüse, Fischkonserven,
Es gibt noch weitere Auslöser wie
Wetterumschwung, PMS, Stress, Angst, Hitze, zu viel Sonne, Schlafmangel, Dehydration, Verspannungen, Schmerzmittel, Putzmittel und andere Stoffe.
Und noch gefühlte 1 Million weitere Möglichkeiten
Viele weichen konsequent den bekannten Auslösern aus. Anfangs wird alles besser. Viel besser. Aber nach und nach kommen die Schmerzen zurück. Es haben sich neue Auslöser gefunden.
Die Seele hat ein Problem. Sie will sich mitteilen. Hört man die Seele nicht, reagiert der Körper. Oder es sind Ursachen, die noch völlig unbekannt sind, oder welche, die so individuell sind, dass sie mit herkömmlichen Methoden nicht einfach aufzuspüren sind. Dazu gehören unter anderem Schadstoffe, Glaubenssätze, systemische Verstrickungen und Fehlinformationen auf Zellebene.
Hier kann die Lösungsorientierte Kinesiologie ansetzen. Über den Körper kann man abfragen, wo genau die Ursache oder die Ursachen – oft ist es nicht nur eine – liegen. Mit dem Muskeltest kann man den Inneren Arzt und das Innere Kind befragen, was es braucht, um die Schmerzen loszuwerden.
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Internationaler Frauentag
Im Jahr 1908 haben sich die ersten Frauen in den USA zusammengetan, um für Gleichberechtigung und das Frauenwahlrecht zu kämpfen. Im Jahr 1921 wurde in Moskau das Datum auf den 8. März festgelegt. 1975 wurde in Mexiko-Stadt die erste UN-Weltfrauenkonferenz abgehalten.
Wir haben heute 2021. Es hat sich seit damals viel getan. Zumindest auf dem Papier, gegossen in Gesetze und als Verfassungsrechte. Anwälte haben sich auf die Diskriminierung von Frauen spezialisiert, es wird vor Gericht medial breitgetreten gestritten und gekämpft.
Aber wie schaut es in der Realität in unserem direkten Umfeld aus? Im ganz alltäglichen Leben? Sind wir Frauen wirklich gleich-berechtigt? Wirklich gleich? Können wir überhaupt unabhängig von unserem Geschlecht wahrgenommen werden? Man kennt das ja: ein ist Mann risikobewusst, eine Frau ängstlich; ein Mann ist ein toller Hecht, eine Frau leicht zu haben; ein Mann ist risikofreudig, eine Frau verrückt.
Nur, woher kommen diese Schubladisierungen immer noch, wo wir doch alle die gleichen Rechte haben, die gleiche Ausbildung genießen dürfen und alle das arbeiten, was wir selbst wählen? Wir leben in einer Zeit und einem Land wo sprichwörtlich Milch und Honig fließen. Und doch sind Frauen benachteiligt. So wie sie gesehen werden, wie man sie einschätzt und was man von ihnen erwartet. Und nicht nur von den Männern, sondern – und das ist das Verblüffende – auch von den Frauen.
Warum?
Ist es nur die sogenannte Stutenbissigkeit? Oder der Neid um den Mann? Oder das Aussehen? Gönnt man der vermeintlichen Mitbewerberin nichts? Erhofft man sich Vorteile, wenn man sich auf die Seite der Männer stellt?
Wenn man genau hinsieht, ergibt nichts davon irgendeinen Sinn.
Es bleibt das Warum.
Das Warum zeigt sich, wenn man tiefer gräbt. Richtig tief. So tief wie es bei systemischer Arbeit oder der Arbeit mit früheren Leben möglich ist.
Wir schleppen Ballast mit uns herum, den wir weder sehen noch als physisches Gewicht spüren. Und doch ist er da und belastet uns. Männer und Frauen gleichermaßen. Die Belastungen unserer Vorfahren, die Schwierigkeiten unserer eigener früherer Erfahrungen, die Schranken, die wir als unbewusste Glaubenssätze von unseren Eltern oder anderen uns wertvollen Menschen übernommen haben.
Bei unseren Vorfahren war der Mann der Ernährer, die Frau hatte das Haus und die Kinder zu hüten. Viele unserer Vorfahren haben einen oder mehrere Kriege erlebt und wurden traumatisiert. Die Männer oft in Gefangenschaft und durch Folter, die Frauen oft durch Vergewaltigungen. Wir selbst sind in einigen Leben durch viele Erfahrungen gegangen, die wir als Mann oder Frau in diesen Geschlechterrollen erlebt haben. Viele Verletzungen und Frust aufgrund der Lebensumstände konnten zu Lebzeiten nicht adäquat erlöst werden. Wir spulen diese Erfahrungen emotional immer wieder herunter. Immer auf der Suche nach einer Lösung. Ohne zu wissen, was genau, woher und wozu.
Dieses Phänomen betrifft jeden einzelnen Menschen auf der Erde. Jeder einzelne von uns projiziert seine inneren Bilder auf die Umwelt. Vielleicht sind auch deswegen scheinbar immer die Anderen schuld. Doch die Quelle dieser “ständigen Angriffe” ist tief in uns. Wir interpretieren die Sprache, die Gesten und überhaupt die ganze Umgebung. Wir sehen alles durch unsere eigene Brille. Wir werden nie objektiv sein. Daher läuft in uns allen das uralte Programm Frauenrolle ungehindert weiter.
Kann man da aussteigen? Wenn ja, wie?
Durch Bewusstwerdung der Programme, die laufen. Indem man die Bilder und Glaubenssätze aus der Tiefe holt. Indem man sich ansieht, woher diese Gefühle kommen.
Mittels Lösungsorientierter Kinesiologie können ganz gezielt ursprüngliche Erlebnisse abgefragt und einer Lösung zugeführt werden.
Auf das wir Frauen wirklich gleichberechtigt sind!
Ich freue mich auf Ihren Anruf
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Sabine Planegger