Krebs. Anders betrachtet.

Ich war bei einem Vortrag von Dr. med. Marcus Stanton zum Thema Krebs aus komplementärer Sicht. Ich versuche sinngemäß wiederzugeben, was ich mitgenommen habe.

Krebs
Wir haben in jeder Zelle zwischen 600 und 12.000 Mitochondrien, die Kraftwerke unseres Körpers, die ATP produzieren. ATP ist unsere Energie, unsere Lebensenergie. Wir produzieren als Gesunde so viele Kilos ATP pro Tag wie wir schwer sind. Derzeit liegt die Produktion nur noch bei ~80% aufgrund der ganzen Belastungen, wie Umweltgifte, Stress und epigenetischer Vorblastung. Krebspatienten haben einen wesentlich niedrigeren Wert. Die Mitochondrien haben ein Programm laufen, dass, wenn die Zelle dem Gesamtorganismus schadet, der Zerfall eingeleitet wird. Krebszellen haben diese Mitochondrien ausgeschaltet. Somit wachsen sie und wachsen sie. Die Zellen haben keine Energie aus den Mitochondrien zur Verfügung, daher holen sie sich die Eiweisse aus den Muskeln und bauen sie zu Energie um. Das ist der Grund, warum Krebspatienten abnehmen und ständig müder werden.
Die Krebszelle ist im Inneren basisch und hat alle Säuren um sich herum als Abwehrschild aufgebaut, daran scheitert das Immunsystem. Um dem Krebs von innen zu besiegen, müssen „nur“ die Mitochondrien wieder eingeschaltet werden.

Wie kommt es dazu, dass sie Mitrochondien ausgeschaltet werden?
Wir sind sehr vielen erdgeschichtlich gesehen neuen Umweltgiften wie Quecksilber und Radioaktivität ausgesetzt. Auch Cadmium aus den Zigaretten und Aluminium aus Deos und Verpackungsmaterial machen die Sache nicht besser. Auch Plastik ist relativ neu und der Körper weiß oft nicht, wie er damit umgehen soll. Und dann verbleiben die Stoffe „einmal“ im Körper. Und belasten still und leise das Immunsystem.
Die Mitochondrien erzeugen mit den ebenfalls in der Zelle vorhandenen Enzyme unsere Energie. Enzyme besthen u.a. aus Zink und Eisen. Quecksilber verdrängt Zink und Eisen. Quecksilber ist nicht nur für uns nicht gesund, für Mitochondrien, die eigentlich Bakterien sind, die mit uns in höchst erfolgreicher Symbiose leben, auch nicht. So geht die ATP-Produktion, die Energieproduktion, nach und nach hinunter. Negative Gedanken und Programme fördern diesen Vorgang. So sterben die Mitochondrien ab oder werden abgeschaltet. Bis die Zelle keine funktionierenden Mitochondrien mehr hat. Bis die Zelle „entartet“ ist. Das ist die Geburtsstunde einer Krebszelle.

Die Welt anders zu betrachten bedeutet auch, an Lösungen anders heranzugehen, anders zu denken. Vielleicht „zu spinnen“.
Wenn die Umweltgifte daran beteiligt sind, die Mitochondrien auszuschalten, dann muss anders herum ein Entfernen der Umweltgifte die Mitochondrien wieder einschalten. Wenn Zink und Eisen aus den Zellen verdrängt wurde, dann muss ein Mehr an Zink und Eisen den Aufbau fördern. Wenn negative Gedanken und Programme das System schwächen, so muss eine Änderung von Gedanken und Programmen das System stärken können. Ist der Turn-around geschafft, muss konsequenterweise die Selbstzerstörung der Zellen eingeläutet werden.

Mich hat Dr. Stanton zum Nachdenken angeregt und ich freue mich, wenn er auch Sie zum Nachdenken angeregt hat.

Lange bevor sich „entartete“ Zellen bemerkbar machen, ist das Geschehen im energetischen Körper bereits voll im Gange. Hier kann abgefragt werden, was die Lebensenergie stärkt, sodass das Geschehen im energetischen Körper gestoppt werden kann.

Ich freue mich über Ihre Terminanfrage für eine kinesiologische Sitzung.
Ich freue mich auf Ihren Anruf +43 650 993 55 22
Ihre Sabine Planegger

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