Das Geheimnis ewiger Gesundheit

Sabine Planegger beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit den Auswirkungen von Umweltgiften auf unseren Körper und vor allem damit, wie man sie wieder loswerden kann.

Was sind Umweltgifte und wie gelangen sie in unseren Körper?

Umweltgifte sind Stoffe, die sich menschengemacht in unserer Umwelt befinden und wir sie entweder einatmen, über die Haut, über die Nahrung oder Medikamente aufnehmen. Wir sind inzwischen in allen Lebenslagen davon umgeben. Sobald wir als Embyo im Bauch unserer Mutter heranwachsen, bekommen wir schon bis zu 60% ihrer Gifte ab! Das ist von der Natur so geregelt. Wenn wir dann auf der Welt sind, bekommen wir Kunststofffläschchen mit Kunststoffsaugern drauf. Kunststoff löst sich ständig in Kleinstmengen ab. Die meisten werden geimpft, auch da ist nicht immer klar, ob die Impfstoffe frei von Thiomersal (Quecksilber) und sonstigen Zusätzen sind. Bei den Älteren von uns waren sie es jedenfalls nicht. Wir putzen uns – hoffentlich – jeden Tag 2 Mal die Zähne. Mit einer Zahnbürste aus Kunststoff. Hier sieht man nach einiger Zeit die Abnützungserscheinungen, wovon einiges wieder in unserem Körper gelandet ist. Weitere Quellen sind quecksilberhältige Amalgamplomben, quecksilberbelasteter Meeresfisch, gespritzes Obst und Gemüse, Kohlekraftwerke, Kosmetika, Alufolie in der Küche, ausdampfende Möbel und Kunststoffe, Straßenverkehr ….. die Liste kann noch lange fortgeführt werden.

Was passiert mit den Umweltgiften in unserem Körper?

Entweder schafft es der Körper, sie auszuscheiden, oder sie lagern sich ab. Meist bewegt sich das Ergebnis irgendwo dazwischen. Ein Teil kann ausgeschieden werden, ein anderer Teil verbleibt im Körper. Manche Stoffe lagern sich mit Vorliebe an bestimmten Stellen im Körper ab. Plastik, zum Beispiel, liebt die Prostata. Denken Sie das nächste Mal daran, wenn sie beim Training aus einer Kunststoffflasche ihr Elektrolytdefizit mit rein veganen und biologischen Inhaltsstoffen auffüllen. Der Körper hat grundsätzlich die Tendenz, alles gleichmäßig im Körper zu verteilen. Das ist nicht zufällig, sondern eine bewährte Überlebensstrategie. Fett ist auch eine beliebte Lagerstätte für Umweltgifte. Oder der Candida-Pilz im Darm. Er bindet Schwermetalle und deswegen läßt ihn das Immunsystem leben. Wird der Pilz abgetötet, werden die Gifte freigesetzt und der nächste Pilzbefall läßt nicht lange auf sich warten. Glück hat man, wenn man keine Rückvergiftungssymptome entwickelt. Eine weitere Strategie, die Gifte loszuwerden, ist sie über die Haut auszuscheiden. Man kann dann Schuppen und Entzündungen beobachten, manche nennen es Flechten oder Hautentzündungen. Was macht der Körper mit Eindringlingen? Er hat gelernt, Antikörper zu bilden und damit die so genannten Erreger abzutöten. Funktioniert das nicht, entwickeln wir Fieber. Entweder am ganzen Körper oder punktuell. Umweltgifte wie Schwermetalle werden mangels alternativer Strategie ebenso bekämpft. Der Kampf ist aussichtslos. Er wird aber deswegen nicht abgebrochen. Der Kampf wird so lange andauern, bis der Eindringling vernichtet oder auf eine andere Art verschwunden ist. Manche sagen chronische Entzündungen zu solchen Beschwerden. Viele glauben sogar an ein unabänderliches Schiksal.

Wie kann man Umweltgifte los werden?

Entgiften! Entgiften ist nicht entschlacken oder eine Diät machen. Entgiften ist nichts für Ungeduldige. Entgiften ist etwas für Menschen, die alles dafür geben, nicht mehr leiden zu müssen. Krankheiten, die durch Umweltgifte verursacht oder zumindest immer von ihnen begleitet sind: Schuppenflechte, Neurodermitis, Ekzeme, Lupus Erythematodes (Schmetterlingsflechte), Rheuma, Arthritis und chronische schmerzende Gelenkserkrankungen, entzündliche Darmerkrankungen, Morbus Crohn, chronische Gastritis, Multiple Sklerose, Diabetes, sämtliche degernerative Nervenerkrankungen und chronische Schmerzen. Diese Informationen zeigen sich im kinesiologischen Muskeltest und in dem sich verbessernden Allgemeinbefinden während einer tiefgreifenden individuell abgestimmten Entgiftung.

Womit kann man Umweltgifte los werden?

Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Cadmium können mit sogenannten Chelatbildnern ausgeschieden werden. Derer gibt es chemische und biologische. Das bekannteste und bewährteste Mittel ist die einzellige Süßwasseralge Chlorella. Chlorella mobilisiert, bindet und eskortiert die Umweltgifte auf natürlichem Weg aus unserem Körper. Man kann nicht zu viel Chlorella nehmen, nur zu wenig. Bei zu geringer Dosierung können sich Symptome entwickeln, die darauf zurückzuführen sind, dass mehr mobilisiert als gebunden wird. Es gibt keine Entgiftungserscheinungen oder Nebenwirkungen, nur eine Unterdosierung. Wenden Sie sich an einen mit Chlorella erfahrenen Kinesiologen! Wenn der Körper entgiftet, kann man ihn zusätzlich unterstützen und ihm die Spurenelemente und Stoffe zuführen, die er jetzt wieder aufnehmen kann. Ein kinesiologischer Muskeltest bring rasch brauchbare Informationen. Alle anderen Gifte werden ebenfalls mit ausgeschieden, Chlorella ist eine Alleskönnerin.

Das Geheimnis chronischer Gesundheit liegt in der steten Reinigung des Körpers von Umweltgiften und dem Zuführen von der Gesundheit zuträglichen Nahrung, sowie einem Wohlfühlumfeld.

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