Die unglückliche Haut / Wahre Geschichten aus dem Reich der Märchen

Es war einmal eine junge lebenslustige Frau. Sie tanzte und reiste gerne und genoss einfach das Leben. Irgendwann begann ihre Haut zu rebellieren. Warum und wogegen war nicht herauszufinden, auch nach noch so vielen Anläufen bei unterschiedlichen Ă„rzten, war keine Idee zu finden. Schmerzende, rote Dippel entstanden aus dem Nichts auf der Haut. Sie bekam Salben mit verschiedenen Antibiotika verschrieben, mit der sie jahrelang (erfolglos) die Haut eincremte. Kein Arzt hatte einen wirkungsvollen Rat, nur gute Ratschläge, die wirkungslos waren. Die Diagnosen gingen von “da kann man nichts machen” bis hin zu “da muss eine Biopsie gemacht werden”. Beides erschien der Frau nicht ihr Weg zu sein. Es lag in der Luft: Sie muss selbst draufkommen, es schafft kein anderer. Bei anderen Menschen in der Lösungsfindung höchst erfolgreich, war es bei ihr selbst beinahe ein Ding der Unmöglichkeit, jahrelang auch nur einen Schritt weiterzukommen. Doch irgendwann kam ihr zu Ihrem Symptombild eine Diagnose aus der TCM unter, die plötzlich alles erklärte. Mittels Lösungsorientierter Kinesiologie lies sich im Handumdrehen ein Plan austesten, der unmittelbar zum Erfolg fĂĽhrte. Und unterm Strich war die Lösung weder schwierig noch sensationell. Es hat sie davor nur keiner gefunden.

Was ist Ihnen wichtiger? Gesellschaftliche Anerkennung oder Wohlbefinden?

Ich werde immer wieder gefragt, was man bei dieser oder jener Diagnose machen kann. Abseits meiner kinesiologischen Praxis. Irgendwo bei einem Kaffee oder in einem Sozialen Netzwerk. Mein Weg ist, den Menschen soweit zu unterstĂĽtzen, dass er nicht unausweichlich Produkte mit Nebenwirkungen  nehmen muss, sondern ich versuche dem Körper das zu geben, was er braucht, um sich selbst heilen zu können – Stichwort Innerer Arzt und Selbstheilungskräfte – wenn es grundsätzlich eine Chance gibt. Interessanterweise holen sich viele Menschen ausfĂĽhrliche Informationen und Tipps, wie sie ihren Körper auf einfache und natĂĽrliche Weise unterstĂĽtzen können, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Sie fragen und fragen. Und  gehen dann, ohne zumindest irgendetwas ausprobiert zu haben, und holen sich chemische Keulen und legen sich in alle möglichen Geräte. Nicht dass es mit Sicherheit und immer zum gewĂĽnschten Ziel fĂĽhren wĂĽrde, aber es scheint gesellschaftlich anerkannter zu sein, wenn man trotz hochentwickelter Medizin krank ist, statt womöglich mit scheinbar einfacher UnterstĂĽtzung selbst wieder gesund werden kann.
Was ist Ihnen wichtiger? Gesellschaftliche Anerkennung oder Wohlbefinden?

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