Der Junge und die tote Mutter / Wahre Geschichten aus dem Reich der MĂ€rchen

Es war einmal ein lebensfroher JĂŒngling.
Er hatte sein ganzes Leben noch vor sich. Er lernte gerne und gut und konnte auch seinen Wunschberuf ausĂŒben. Er hatte viele lustige Freunde und richtig Spaß am Leben.
Eines Tages kam er nach Hause und erfuhr, dass  seine geliebte Mutter tot war. Sie hatte ihr Leben absichtlich beendet. Das war der Tag, an dem er in ein tiefes Loch gefallen ist. Es kam, was immer in solchen Situationen kommt: Krisenintervention, psychiatrische Behandlung und viele Therapien. Er stĂŒrzte er in ein tiefes schwarzes Loch. Er konnte seiner Arbeit nicht mehr nachgehen. Er verlor nach und nach seine Freunde. Er entwickelte alle möglichen unheilbaren Krankheiten, die auch laufend medizinisch behandelt wurden.  Sein Gesundheitszustand verschlimmerte sich zusehends. Er wollte auch sterben. Frei sein von all dieser drĂŒckenden Last. Er unternahm immer wieder Versuche, seiner Mutter nachzufolgen. Entweder waren die Versuche halbherzig oder ungeschickt. Gelungen ist es ihm zum GlĂŒck nie.
Die paar Freunde, die ihm geblieben sind, haben sich immer so gut wie möglich um ihn gekĂŒmmert. Aber sie hatten auch eine eigene Familie, um die sie sich kĂŒmmern mussten und so nahm die Anzahl der persönlichen Kontakte mit der Anzahl der Kinder ab. Aus dem Kopf ist dieses Schicksal natĂŒrlich keinem der Freunde gegangen. Immer wieder hat man verschiedene erfolgversprechende konventionelle und alternative Heilmethoden gefunden und ausprobiert.
Nichts davon war nachhaltig erfolgreich.
Bis zu dem Tag, an dem zufĂ€llig eine Großcousine eine Heilerin kennengelernt hat, die sich auf Klienten spezialisiert hat, die schon alles durchprobiert haben, aber absolut keinen Erfolg verbuchen konnten. Der letzte Strohhalm sozusagen, bevor er wirklich aufgegeben hĂ€tte.
Der erste Termin war unspektakulĂ€r. Die Gifte mussten aus dem Körper. Schwermetalle, Nanoplastikpartikel, chemische RĂŒckstĂ€nde. Er hat sich gewundert, was man alles in seinem Körper haben kann. Nun machte sich der junge Mann daran, brav alles Empfohlene einzunehmen, um die besagten Gifte aus dem Körper zu bekommen. Bis zum zweiten Termin hat sich fĂŒr ihn gefĂŒhlt nichts verĂ€ndert. Aber da war dann das System darauf vorbereitet, den Dingen auf den Grund zu gehen. Der Selbstmord der Mutter und die eigenen Versuche. In der energetischen Arbeit hat sich herauskristallisiert, dass diese Sehnsucht nach dem Tod schon lĂ€nger ein Familienthema ist, ein Thema von Ahnen. Viele Generationen zurĂŒck. Nun ist die Heilerin daran gegangen, die BĂ€nder zwischen ihm und den Ahnen zu erlösen, den Frieden innerhalb der Ahnenreihe herzustellen. Nach jeder Sitzung wurde es leichter. Irgendwann war er ganz auf dieser Seite angekommen und die Gedanken, zu seiner Mutter zu gehen, waren verschwunden. Er wollte bleiben. Er wusste, dass er  sie irgendwann  auf der anderen Seite wiedersehen wĂŒrde. Es machte ihm nichts mehr aus.
Er war nun endlich geboren. Angekommen auf der Erde. Er hat seine alten Hobbies wieder aufleben lassen, er hat einen neuen Freundeskreis gefunden, er ist lebensfroh und glĂŒcklich, dass es ihm so gut geht, wie er es als Kind erlebt hat.
Das Leben kann so schön sein!

Ob diese Geschichte wahr ist oder nicht liegt im Auge des Betrachters.

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Heiler

Das sind Menschen, die aus der Norm fallen, die nicht in eine Schublade passen, die Seltsamen, die Außenseiter, die Andersdenker, die Hochsensiblen, die Empathen.

Sie haben oft am wenigsten, weil sie mehr geben als sie als Anerkennung zurĂŒck bekommen. Sie sind großzĂŒgig, weil es ihr Naturell ist. NĂ€chstenliebe und Hilfe ist ihr Antrieb. Ihre Seele hat viele Narben von den ungewollten KĂ€mpfen, die sie ausfechten mussten, davongetragen. Diese Erfahrungen haben sie geprĂ€gt, ihnen den Erfahrungsschatz beschert, der sie unter anderem heute so weise macht.

Sie sind Freigeister. Freigeister kann man nicht einsperren oder in Schubladen stecken. Sie brauchen die frische Luft zum Atmen, das klare Wasser zum Reinigen und die feste Erde um zu spĂŒren. Sie brauchen die Freiheit im Denken und Sein, um ihre Gabe ausleben zu können. Sie interessiert weder dein sozialer Status noch dein Reichtum. Sie wollen durch die unsichtbare Mauer in die Tiefen deines Wesenskerns vordringen, um dein Leid zu erfassen, um es zu erlösen.

Umso mehr der Heiler in deine Tiefen vordringen darf, desto mehr wirst du zu dem Menschen, der du bist. Deine Fesseln werden nach und nach gesprengt und du kannst Dinge plötzlich anders sehen. Es kehrt nach und nach eine Leichtigkeit des Seins ein.

Heiler sind von außen nicht erkennbar. Sie haben weder eine besondere Kleidung noch eine spezielle Sprache. Sie sind meist unscheinbar und gehen in der Masse unter. Einen zu finden ist daher gar nicht so einfach. Sie sind leise und sprechen ĂŒber AlltĂ€gliches. Man kann sie höchstens am ehrlichen Interesse am GegenĂŒber erahnen, wenn man sich auf ein achtsames GesprĂ€ch mit ihnen einlĂ€sst. Man erkennt, dass die Art und Weise Dinge zu sehen und nicht zu beurteilen, ihn erkennbar macht. Manchmal spĂŒrst du, dass dieser Mensch anders ist, kannst es aber nicht benennen. Muss man auch nicht. Dieses innere Wissen ist das, was zĂ€hlt. Auf dieses innere Wissen greift auch der Heiler zu.

Wenn du dich darauf einlĂ€sst, dein inneres Wissen zu nĂŒtzen, wird kein Stein auf dem anderen bleiben. Dein Leben kann sich um 180 Grad wenden und du wirst beginnen, dich frei zu fĂŒhlen. Frei von Schmerz, frei von einengenden Überzeugungen, frei von AnhĂ€ngigkeiten. Du kannst du selbst werden. Der, der du immer warst und immer sein wirst.

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