Migräne – Auslöser und Ursachen

Migräne. Alleine das Wort lässt hunderttausende Menschen erschaudern. Man verbindet damit extrem starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Sinnesausfälle und noch vieles mehr. Man hat das Gefühl, keine Kontrolle mehr über sein Leben zu haben. Viele Betroffene beschreiben richtig heftige Anfälle wie einem Trip in die Hölle und zurück. Am nächsten Tag fühlt man sich als wäre man den Himalaya hinaufgelaufen und auf der anderen Seite gleich wieder runter. Völlig erschlagen und erschöpft.

Wenn von ärztlicher Seite alles abgeklärt ist, und es keine körperlichen Ursachen gibt, bleibt man oft ratlos zurück. Ich meine, jeder Migränebetroffene hat unzählige Schmerzmittel probiert. Meist muss man die Dosis immer wieder anpassen, also steigern. Bei vielen wirken Tabletten nur noch wenig oder gar nicht. Viele wollen nicht ständig Schmerzmittel nehmen, immerhin müssen diese von unseren Entgiftungsorganen wieder ausgeschieden werden. Viele beginnen dann mit der Suche nach den Auslösern, um zumindest da weitgehend gegenzusteuern. Man macht Entspannungsübungen, geht früher schlafen, isst gesünder, geht mehr an die frische Luft, vermeidet Streitigkeiten oder wechselt sogar den Job. Bei manchen verschwinden die Anfälle. aber nicht bei allen.

Dann führt man ein Migränetagebuch oder man lässt gezielt Lebensmittel weg.

Diese Lebensmittel haben sich als Auslöser herauskristallisiert: Rotwein, Käse, Schokolade, Zitrusfrüchte, Bananen, Himbeeren, Erdbeeren, Tomaten, Zwiebel, Rohwurstsorten, Nüsse, Milchsauer eingelegtes Gemüse, Fischkonserven,

Es gibt noch weitere Auslöser wie
Wetterumschwung, PMS, Stress, Angst, Hitze, zu viel Sonne, Schlafmangel, Dehydration, Verspannungen, Schmerzmittel, Putzmittel und andere Stoffe.
Und noch gefühlte 1 Million weitere Möglichkeiten

Viele weichen konsequent den bekannten Auslösern aus. Anfangs wird alles besser. Viel besser. Aber nach und nach kommen die Schmerzen zurück. Es haben sich neue Auslöser gefunden.

Die Seele hat ein Problem. Sie will sich mitteilen. Hört man die Seele nicht, reagiert der Körper. Oder es sind Ursachen, die noch völlig unbekannt sind, oder welche, die so individuell sind, dass sie mit herkömmlichen Methoden nicht einfach aufzuspüren sind. Dazu gehören unter anderem Schadstoffe, Glaubenssätze, systemische Verstrickungen und Fehlinformationen auf Zellebene.

Hier kann die Lösungsorientierte Kinesiologie ansetzen. Über den Körper kann man abfragen, wo genau die Ursache oder die Ursachen – oft ist es nicht nur eine – liegen. Mit dem Muskeltest kann man den Inneren Arzt und das Innere Kind befragen, was es braucht, um die Schmerzen loszuwerden.

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Internationaler Frauentag

Im Jahr 1908 haben sich die ersten Frauen in den USA zusammengetan, um für Gleichberechtigung und das Frauenwahlrecht zu kämpfen. Im Jahr 1921 wurde in Moskau das Datum auf den 8. März festgelegt. 1975 wurde in Mexiko-Stadt die erste UN-Weltfrauenkonferenz abgehalten.

Wir haben heute 2021. Es hat sich seit damals viel getan. Zumindest auf dem Papier, gegossen in Gesetze und als Verfassungsrechte. Anwälte haben sich auf die Diskriminierung von Frauen spezialisiert, es wird vor Gericht medial breitgetreten gestritten und gekämpft.

Aber wie schaut es in der Realität in unserem direkten Umfeld aus? Im ganz alltäglichen Leben? Sind wir Frauen wirklich gleich-berechtigt? Wirklich gleich? Können wir überhaupt unabhängig von unserem Geschlecht wahrgenommen werden? Man kennt das ja: ein ist Mann risikobewusst, eine Frau ängstlich; ein Mann ist ein toller Hecht, eine Frau leicht zu haben; ein Mann ist risikofreudig, eine Frau verrückt.

Nur, woher kommen diese Schubladisierungen immer noch, wo wir doch alle die gleichen Rechte haben, die gleiche Ausbildung genießen dürfen und alle das arbeiten, was wir selbst wählen? Wir leben in einer Zeit und einem Land wo sprichwörtlich Milch und Honig fließen. Und doch sind Frauen benachteiligt. So wie sie gesehen werden, wie man sie einschätzt und was man von ihnen erwartet. Und nicht nur von den Männern, sondern – und das ist das Verblüffende – auch von den Frauen.
Warum?

Ist es nur die sogenannte Stutenbissigkeit? Oder der Neid um den Mann? Oder das Aussehen? Gönnt man der vermeintlichen Mitbewerberin nichts? Erhofft man sich Vorteile, wenn man sich auf die Seite der Männer stellt?

Wenn man genau hinsieht, ergibt nichts davon irgendeinen Sinn.
Es bleibt das Warum.

Das Warum zeigt sich, wenn man tiefer gräbt. Richtig tief. So tief wie es bei systemischer Arbeit oder der Arbeit mit früheren Leben möglich ist.
Wir schleppen Ballast mit uns herum, den wir weder sehen noch als physisches Gewicht spüren. Und doch ist er da und belastet uns. Männer und Frauen gleichermaßen. Die Belastungen unserer Vorfahren, die Schwierigkeiten unserer eigener früherer Erfahrungen, die Schranken, die wir als unbewusste Glaubenssätze von unseren Eltern oder anderen uns wertvollen Menschen übernommen haben.

Bei unseren Vorfahren war der Mann der Ernährer, die Frau hatte das Haus und die Kinder zu hüten. Viele unserer Vorfahren haben einen oder mehrere Kriege erlebt und wurden traumatisiert. Die Männer oft in Gefangenschaft und durch Folter, die Frauen oft durch Vergewaltigungen. Wir selbst sind in einigen Leben durch viele Erfahrungen gegangen, die wir als Mann oder Frau in diesen Geschlechterrollen erlebt haben. Viele Verletzungen und Frust aufgrund der Lebensumstände konnten zu Lebzeiten nicht adäquat erlöst werden. Wir spulen diese Erfahrungen emotional immer wieder herunter. Immer auf der Suche nach einer Lösung. Ohne zu wissen, was genau, woher und wozu.

Dieses Phänomen betrifft jeden einzelnen Menschen auf der Erde. Jeder einzelne von uns projiziert seine inneren Bilder auf die Umwelt. Vielleicht sind auch deswegen scheinbar immer die Anderen schuld. Doch die Quelle dieser “ständigen Angriffe” ist tief in uns. Wir interpretieren die Sprache, die Gesten und überhaupt die ganze Umgebung. Wir sehen alles durch unsere eigene Brille. Wir werden nie objektiv sein. Daher läuft in uns allen das uralte Programm Frauenrolle ungehindert weiter.

Kann man da aussteigen? Wenn ja, wie?

Durch Bewusstwerdung der Programme, die laufen. Indem man die Bilder und Glaubenssätze aus der Tiefe holt. Indem man sich ansieht, woher diese Gefühle kommen.

Mittels Lösungsorientierter Kinesiologie können ganz gezielt ursprüngliche Erlebnisse abgefragt und einer Lösung zugeführt werden.

Auf das wir Frauen wirklich gleichberechtigt sind!

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Sabine Planegger 

 

Rätsel um “Long-Covid”

Einer von zehn Corona-Infizierten hat laut Studien auch nach Abklingen der akuten Erkrankung noch monatelang Beschwerden wie Kurzatmigkeit, ständige Müdigkeit und Kraftlosigkeit. Die sogenannten Long-Covid-Symptome sind noch lange nicht alle erforscht und können nur symptomatisch, wie auch die Corona-Erkrankung selbst, behandelt werden.

Jede Erkrankung raubt Nährstoffe und Kraft. Sowohl körperlich wie auch geistig und emotional. Jeder verbraucht während einer Krankheit andere Nährstoffe und jeder verarbeitet eine Krankheit anders. Allen gemeinsam ist, dass man sich danach müde fühlt. Das kann an der mangelnden Bewegung liegen, an einer Minderversorgung bestimmter Nährstoffe, oder einfach weil die Stimmung am Boden ist.

Nach einer Erkrankung ist es immer gut, an der Stärkung der Selbstheilungskräfte zu arbeiten. Eine optimale Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen, frische Luft und positive Gedanken können hier manchmal scheinbar Wunder wirken. Manchmal fehlt noch etwas. Man spürt es, kann es aber nicht benennen. Gerade bei zähen und weitgehend unklaren Nachwirkungen, wo es noch keine eindeutigen Forschungsergebnisse gibt, kann man auf den Inneren Arzt zurückgreifen.

Wie kann man auf den Inneren Arzt zugreifen? Man kann ja nicht einfach sagen: “Du, innerer Arzt, was fehlt mir?” Nicht? Ganz genau genommen kann man es doch. Die Schamanen machen eine schamanische Reise und andere meditieren über ihre Frage. Es geht aber auch einfacher.

Kleine Kinder, die gerade die Umgebung erkunden, wollen alles “selber machen”. Sie wollen lernen, unabhängig zu sein. Groß und stark zu werden. Unser Körper bzw. wir als System funktionieren wie ein kleines Kind: “Ich will es selber können!” Mittels kinesiologischem Muskeltest kann man über den Körper wunderbar abfragen, was wir brauchen, um es selbst machen zu können. Was wir brauchen, um wieder ganz fit werden zu können. Jeder von uns hat einen Inneren Arzt. Der innere Arzt weiß, was wir brauchen. Und er wartet nur darauf, danach gefragt zu werden. Denn auch er lebt gerne in einer gesunden und glücklichen Umgebung.

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Sabine Planegger 

 

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